Antioxidativer Schutz durch Ausdauertraining, gemessen an der Oxidierbarkeit von LDL-Cholesterin in vitro

Projektleitung und Mitarbeiter

Dickhuth, H.-H. (Prof. Dr. med.), Heinle, H. (Prof. Dr. rer. nat., Physiolog. Institut), Heitkamp, H.-Ch. (Dr. med.), Niess, A. (Dr. med.)

Mittelgeber : selbst angeworbene Drittmittel

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In der Genese der Arteriosklerose wird dem oxidativen LDL-Cholesterin eine große Bedeutung beigemessen. Das LDL-Cholesterin kann gegenüber der Oxidation in vivo durch Antioxidantien wie z. B. Vitamin C, geschützt werden, wie in Vorversuchen von uns gezeigt wurde. Der präventive Effekt von Ausdauertraining auf die Lipoproteine gilt als gesichert. Ungeklärt ist, ob Ausdauertraining auch einen oxidativen Schutz des LDL-Cholesterins bewirken kann. Da das oxidierte LDL-Cholesterin in vivo gegenwärtig noch nicht gemessen werden kann, wird die Oxidierbarkeit des LDL-Cholesterins in vitro bestimmt.

Publikationen

Kretschmar, M., Müller, D., Hübscher, J., Martin, E., Klinger, W.: Influence of aging, training and acute physical exercise on plasma glutathion and lipid peroxyds in man. Int. J. Sports Med. 12, 218 222 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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